Handel und Globale Gerechtigkeit

Fluchtursachen made in Europe: Auswirkungen europäischer Handelspolitik auf afrikanische Staaten

In einer Diskussionsveranstaltung der Heinrich-Böll-Stiftung Baden-Württemberg hat Ska gemeinsam mit Boniface Mabanza über die Handelspolitik der Europäischen Union diskutiert.

Dabei ging es nicht um die bekannten Abkommen TTIP, CETA und TISA, sondern um die sogenannten EPAs - Handelsabkommen mit den Staaten Afrikas:

Welche Rolle spielen sie für Fluchtbewegungen aus Afrika?

Welche Auswirkungen haben sie für die Wirtschaft in den afrikanischen Staaten?

Warum gibt es keinen breiten Protest wie bei TTIP & Co?

Antworten auf diese und weitere Fragen können sie im Radiomitschnitt von Radio Dreyecksland hier finden.